Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ruft zur Solidarität mit Kuba auf

 

Im Juli gingen in mehreren Orten Kubas Hunderte Menschen auf die Straße,um gegen Versorgungsmängel und auch zum Teil gegen die Regierung zu demonstrieren.

 

So fand eine weitere, gegen das sozialistische Kuba gerichtete Kampagne ihren Höhepunkt. In sozialen Medien wird von den USA aus und mit Hilfe ausgeklügelter Technik zu “humanitärer Hilfe“ für Kuba aufgerufen. Dies angesichts einer durch die US-Blockade und die Coronapandemie verschärften Versorgungslage. Die weiteren 243 gegen Kuba gerichteten Maßnahmen durch US-Präsident Donald Trump wurden bis heute durch die Biden-Regierung nicht aufgehoben. Für Biden stand das Thema Kuba „nicht auf der Agenda“.

 

Jetzt zeigt sich: Die US-Regierung will Kuba unter ihre Kontrolle bringen und endlich die „Ernte“ von über 60 Jahren Blockade, von Terroranschlägen, Wirtschaftskrieg und Sa-

 

botage einfahren.

 

Auch die deutsche Regierung in Person von Außenminister Heiko Maas stößt in das Horn der US-Administration. Das Ziel ist, endlich die kubanische Regierung zu destabilisieren, Kuba

 

endlich „von der Diktatur zu befreien“. Dass ist das Ziel seit Beginn der Kubanischen

 

Revolution, seitdem die Blockade besteht. Diese Blockade erschwert Kubas Zugang zum Weltmarkt außerordentlich, einschließlich dem Kauf von Lebensmitteln und medizinischem Gerät, wie zum Beispiel Beatmungsgeräten.

 

Tausende Kubanerinnen und Kubaner zeigten ihre Ablehnung der konterrevolutionären Versuche eines „weichen Putsches“. Sie gingen mit der Nationalfahne und rot-schwarzen

 

Fahnen des 26 de Julio für die Souveränität, für Nichteinmischung in ihre ureigensten Angelegenheiten auf die Straße. (...)

 

Zit. nach jw 19/7/21

 

 

Verteiler: FBV+, OVV, djuVMfr, Info, VSVMfr,  Mit der Bitte um solidarische Beachtung und Unterstützung!

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wie auf der FB/Ebenen Besprechung angekündigt unsere Petition zur erstmaligen Tarifierung des Callcenters der DP AG in Fürth.

Ich bitte euch, unsere Petition zu unterschreiben, sie in eure Gremien und Newsletter mit zu „bewerben“.

Wir werden bis zum Herbst die Tarifkampagne zuspitzen und ggf. in den Erzwingungsstreik gehen, um überhaupt einen Verhandlungstermin zu erreichen.

Alle weiteren Zahlen, Daten und Fakten könnt ihr in unserer Petition nachlesen.

Im Anhang ist unser Plakat, oder ihr nehmt unseren direkten Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/100-posttochter-100-zukunft-100-tarifvertrag-fuer-die-deutsche-post-csc-fuerth

Ich danke euch für die Unterstützung und halte euch natürlich weiter am laufenden!

Bei weiteren Nachfragen, stehe ich euch gerne zur Verfügung!

 

Thomas Hampel

 

Gewerkschaftssekretär

Fachbereich Postdienste, Speditionen & Logistik

 

ver.di Bezirk Mittelfranken

Kornmarkt 5 – 7

90402 Nürnberg

Büro: +49 911 23557 - 27

Handy: +49 160/ 97025925

Fax: +49 30 278754-31945 *

* 14ct pro Minute aus dem Festnetz; Mobilfunkpreise maximal 42 ct/min

Mail: thomas.hampel@verdi.de

Internet: http://www.psl.bayern.verdi.de

 

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Eine tarifzuständige Gewerkschaft darf sich an Arbeitnehmer über deren betriebliche E-Mail Adressen mit Werbung und Information wenden. Die Entscheidung einer Gewerkschaft, Arbeitnehmer auf diesem Weg anzusprechen ist Teil ihrer im Grundgesetz geschützten Betätigungsfreiheit. BAG Rechtsprechung.

 

 

Kontakt zum Linken Bündnis Haßberge

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Für ein Verbot der Parteien

NPD,

 "Die Rechte",

"Der Dritte Weg"!