05.06.13 - Linkes Bündnis bei der Blockupy-Demo

 

Frankfurt. Tausende Menschen demonstrierten am Wochenende in Frankfurt gegen die europäische Sparpolitik. Symbolisches Ziel des Protests war die Europäische Zentralbank (EZB). Dort zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Regierungsparteien und den Vertretern der sogenannten Troika die rote Karte. Auf Transparenten und mit fantasievollen Aktionen trugen die Kapitalsimuskritiker ihren Widerstand auf die Straße. Eine Gruppe aus den Haßbergen war in Frankfurt ebenfalls mit von der Partie. So trugen Thomas Dietzel, Walter Richter, Joachim Reitz und Norbert Zirnsak (von links nach rechts im Bild) ein Schild bei sich, auf dem zum Ausdruck gebracht wurde, für wen Liberale Politiker nach Ansicht der Linken eigentlich Politik machen: „Für die oberen 10.000“ Joachim Reitz, Vorsitzender des Linken Bündnisses, meinte am Samstagmorgen bei der Abfahrt der Gruppe am Haßfurter Bahnhof: „Wir möchten, dass die Menschen gerettet werden und nicht die Banken. Die Sparpolitik der Troika unter Frau Merkels Führung hat Lohndumping, einen krassen Sozialabbau und einen enormen Anstieg von Armut ausgelöst. Mit dieser Politik muss endlich Schluss sein!

 

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Für ein Verbot der Parteien

NPD,

 "Die Rechte",

"Der Dritte Weg"!